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Josephine Skriver über die Rechte von Mädchen und Frauen in verletzlichen Gemeinschaften

Unsere #101-T-Shirt-Kollaboration mit Josephine Skriver ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung – für die Rechte von Mädchen und Frauen. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf geht an den Girls’ Fund von Plan International. Mehr über Josephines Rolle als Botschafterin und ihre lebenslange Verbindung zu unserem gestreiften #101-T-Shirt erfährst du im exklusiven Q&A.

Die Kooperation zwischen Josephine Skriver x Plan International Denmark x Mads Nørgaard – Copenhagen wird jetzt erhältlich im Nørgaard paa Strøget, bei Mads Nørgaard – Copenhagen in Aarhus und Berlin und online auf madsnorgaard.de.

Warum hast du dich für eine Botschafterinnen-Rolle bei der Stiftung PlanBørnefonden entschieden?

2021 wurde ich Botschafterin für die Stiftung PlanBørnefonden, weil ich schon immer fest davon überzeugt war, dass jedes Kind, egal wo es geboren wurde, die gleichen Rechte, die gleiche Sicherheit und die gleichen Chancen verdient. Aber erst bei meiner Reise mit der Stiftung nach Uganda wurde mir so richtig bewusst, wie lebensverändernd deren Arbeit ist.

Ich lernte mein Patenkind Shatrah kennen und verbrachte Zeit mit ihr und ihrer Familie. Diese Erfahrung wird mir immer in Erinnerung bleiben. Es war nicht nur überaus emotional, sondern hat mir auch die Augen geöffnet. Ich konnte erleben, welch große Wirkung etwas, das für uns vielleicht klein erscheint, auf eine ganze Gemeinschaft haben kann. Wir reden hier ja nicht nur über Geldspenden, sondern über den Bau von Schulen, den Zugang zu sauberem Wasser, den Schutz vor Kinderheirat und eine echte Chance auf Bildung.

Und auch wenn die Stiftung PlanBørnefonden alle Kinder unterstützt, ist es deren Fokus auf die Förderung von Mädchen und jungen Frauen, der mir besonders am Herzen liegt. Mit jedem Jahr, das ein Mädchen in der Schule bleibt, erwirbt es das erforderliche Rüstzeug und das Selbstvertrauen, seine Zukunft selbst gestalten zu können. Dies hat wiederum auch Auswirkungen auf die Familie und das Umfeld des Mädchens. Mit der Förderung von Mädchen sorgen wir folglich für reale und dauerhafte Veränderungen.

Was mich an der Stiftung PlanBørnefonden im Vergleich zu anderen Organisationen, die ich mir angesehen oder mit denen ich gesprochen habe, besonders überzeugt hat, ist die Tatsache, dass sie nicht an schnelle Lösungen oder Wohltätigkeit von oben herab glaubt. Sie begegnen den Mädchen und Frauen auf Augenhöhe. Sie sehen sie nicht als Opfer, sondern als fähige, intelligente Menschen voller Potenzial. Als Menschen, die nur weniger Möglichkeiten erhalten als andere. Mit der richtigen Unterstützung können sich diese Mädchen entfalten, Führungsrollen übernehmen und ihre eigene Zukunft transformieren. Die Plan-Stiftung setzt auf Empowerment, indem sie diesen Mädchen dabei hilft, das Potenzial entfalten zu können, das sie bereits in sich tragen.

Jetzt, wo ich selbst Mutter einer kleinen Tochter bin, fühlt sich diese Mission für mich gleich noch persönlicher an. Meine Tochter ist noch ein Kleinkind, aber bereits jetzt kann ich ihre Stärke und ihren Tatendrang sehen. Und dann muss ich an all die Mädchen da draußen denken, in denen das gleiche Feuer brennt, die aber Menschen brauchen, die an sie glauben. Ich möchte, dass meine Tochter in einer Welt aufwächst, in der alle Mädchen gleichermaßen gesehen, gehört und unterstützt werden, unabhängig davon, wo sie geboren wurden.

Als Person, die in der Öffentlichkeit steht, trage ich meiner Meinung nach eine Verantwortung dafür, dass ich meine Stimme zugunsten anderer einsetze. Die Stiftung PlanBørnefonden gibt mir die Möglichkeit, dies zu tun, und zwar nicht nur, indem ich Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen lenke, sondern indem ich Teil eines Projekts bin, das wirklich einen Unterschied bewirkt. Offen gesagt ist es eine der bedeutsamsten Aufgaben, bei denen ich je mitgewirkt habe.

Was war bisher dein schönstes Erlebnis in deiner Zusammenarbeit mit der Stiftung PlanBørnefonden?

Eine der eindrucksvollsten Erfahrungen, die ich mit der Stiftung PlanBørnefonden gemacht habe, war der Besuch in Uganda und das Treffen mit meinem Patenkind Shatrah. Es war etwas ganz Besonderes, Zeit mit ihr verbringen zu dürfen, ihre Familie kennenzulernen und ihre Welt aus der Nähe zu sehen. Da sie aber noch so klein ist, waren die Folgen der Unterstützung noch eher emotional als konkret erfahrbar. Ich sah ein kleines Mädchen, dessen Leben gerade erst begonnen hatte, und ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, wie seine Zukunft wohl aussehen wird.

Daher war es für mich die Begegnung mit Faridah, die besonders einschneidend war. Auch ihr begegnete ich zum ersten Mal in Uganda, wo sie mir ihre Geschichte erzählte, mich in ihrem Haus willkommen hieß und mich ihrer Familie vorstellte. Später hatte ich dann die unglaubliche Ehre, in Dänemark neben ihr stehen zu dürfen, als sie auf einer Veranstaltung zusammen mit mir sprach. Es fühlte sich wie eine Begegnung mit jener Zukunft an, auf die ich so sehr hoffe. Denn Faridah verkörpert alles, was ich für die Zukunft von Shatrah erhoffe, wenn sie die richtige Unterstützung erhält. Es war, als ob die langfristigen Folgen der Arbeit von PlanBørnefonden bereits eingetreten wären. Ich erhielt also einen Einblick in das, was möglich ist, wenn Mädchen die Chance bekommen, sich zu entfalten.

Faridah ist das perfekte Beispiel dafür, was Unterstützung bewirken kann. Frauen wie sie können sich entfalten. Sie können erstrahlen. Sie können Führungsrollen übernehmen. Zu sehen, wie sie selbstbewusst und zielstrebig ihren Weg geht, war überaus bewegend. Dadurch fühlte sich alles real und noch dringlicher an – und wert, dafür zu kämpfen.

Mich beeindruckte, wie scheinbar kleine Dinge einen so großen Unterschied bewirken können. Beispielsweise die Bereitstellung von Periodenbinden und die Aufklärung von Jungen über die Menstruation, damit diese nicht als beschämend oder als Tabu angesehen wird. Diese Art von Bildung verändert alles. Die Mädchen fühlen sich gesehen und verstanden, und sie müssen während der Menstruation nicht zu Hause bleiben und die Schule verpassen. Zugleich lernen die Jungen, Einfühlungsvermögen und Respekt zu entwickeln. So sieht echter Wandel aus. So können kulturelle Veränderungen geschehen.

Diese Erlebnisse haben mich auch persönlich geprägt. Aber ebenso wichtig ist es mir, diese Erfahrungen zu Hause weiterzugeben. Ich möchte das, was ich gesehen habe, mit anderen teilen. Dadurch möchte ich Menschen dazu bringen, sich zu engagieren, und ihnen dabei helfen, sich als Teil von etwas Größerem zu fühlen. Denn niemand von uns kann diese Veränderungen ganz allein bewirken.

Die Geschehnisse der Welt können sich manchmal überwältigend anfühlen. Zudem haben wir alle mit unseren ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir nur gemeinsam vorankommen können: indem wir uns für Empathie entscheiden, uns gegenseitig unterstützen und uns daran erinnern, dass auch kleine gute Taten echte und dauerhafte Veränderungen bewirken können.

 

Wie beeinflusst deine Aufgabe als Botschafterin deine Rolle und Werte als Elternteil?

Mutter zu werden und Botschafterin für die Stiftung PlanBørnefonden zu werden, fielen bei mir etwa in den gleichen Lebensabschnitt – und ehrlich gesagt hatten beide Dinge einen stärkeren Einfluss aufeinander, als ich je erwartet hätte. Durch meine Arbeit mit der Plan-Stiftung ist mir viel bewusster geworden, wie ungerecht und ungleich die Startbedingungen für Kinder auf der ganzen Welt sind, insbesondere für Mädchen. Und jetzt, wo ich selbst eine Tochter großziehe, empfinde ich dies als noch dringlicher.

Dadurch habe ich mir noch mehr Gedanken über die Werte gemacht, die ich an sie weitergeben möchte, nämlich Mitgefühl, Gleichberechtigung, Mut und die Wichtigkeit, die eigene Stimme einzusetzen. Ich möchte, dass sie mit dem Wissen aufwächst, dass Freundlichkeit eine Stärke ist, dass Mitgefühl zählt und dass wir nur dann weiterkommen, wenn wir uns für andere einsetzen.

Wenn ich sie anschaue, muss ich an die Mädchen denken, die ich durch die Plan-Stiftung kennengelernt habe – Mädchen wie sie, mit demselben Leuchten in den Augen, die aber in ganz andere Verhältnisse hineingeboren wurden. Dadurch erhält alles eine neue Perspektive. Ich kann meine Tochter nicht vor jeder Herausforderung im Leben schützen, aber ich kann ihr zeigen, wie man sich für andere einsetzt, und dass man Teil von etwas sein kann, das größer ist als man selbst.

Meine Botschafterinnen-Rolle ist also nicht nur etwas, das ich tue, sondern sie spiegelt die Art von Mutterschaft wider, die ich verkörpern möchte. Es geht darum, mit gutem Beispiel voranzugehen und der kommenden Generation ein Gefühl von Verantwortungsbewusstsein und Hoffnung zu vermitteln.


Seit wann kennst du das 101-Shirt und Mads Nørgaard?

Das 101-Shirt war für mich eigentlich immer da. Es handelt sich um einen absoluten dänischen Klassiker, weshalb es in Dänemark wohl nur wenige Menschen gibt, die dieses ikonische gestreifte Shirt nicht kennen. In den verschiedenen Phasen meines Lebens hat es mich bereits auf unterschiedliche Arten begeistert.

So besaß ich das Shirt im Laufe meiner Jugend in einer Vielzahl an Farbvarianten. In der Oberstufe war es ein absolutes Lieblingsstück, das eine Selbstverständlichkeit in meiner Garderobe darstellte. Es war einfach da, wie ein weißes T-Shirt – zuverlässig, unkompliziert und fester Teil meines Alltags. Wenn ich nun heute wieder damit in Berührung komme und als Mutter sogar mein eigenes Baby mit diesen Streifen einkleide, dann ist es so, als würde sich regelrecht ein Kreis schließen. Es ist wirklich schön, dieses Stück dänischer Designkultur mit meiner Tochter zu teilen, und zwar auf eine Weise, die sich nostalgisch und neu zugleich anfühlt.


Gibt es ein 101-Shirt, zu dem du immer wieder von Neuem greifst?

Ja, das schwarz-weiß gestreifte Shirt mit dem roten Halsausschnitt ist für immer die richtige Wahl. Für mich ist das ganz klar die ultimative Version. Diese Version ist absolut ikonisch – sie lässt sich mit allem kombinieren. Egal, in welcher Lebensphase ich mich gerade befinde, findet dieses Kleidungsstück immer seinen Weg zurück in meine Garderobe.

Es funktioniert als Statement und wirkt gleichzeitig lässig – und irgendwie passt es einfach immer, egal ob ich es zu einem Blazer oder zu Jeans und Sneakers trage. Es handelt sich um die Art von Kleidungsstücken, die dich erden und die dir das Gefühl geben, du selbst zu sein.


Wie hast du die Farben für dein 101-Shirt in der Erwachsenen- und in der Kinder-Ausführung ausgewählt?

Es war definitiv nicht einfach, eine eigene Version des 101-Shirts zu entwerfen, die es so noch nie zuvor gegeben hat. Denn es handelt sich um ein derart ikonisches Stück – und in Zusammenarbeit mit der Stiftung PlanBørnefonden ein Design entwerfen zu dürfen, machte es für mich noch bedeutungsvoller, auch deshalb, weil 100 % des Erlöses direkt in die Spendenkampagne fließen, die wir durchführen, um junge Mädchen und Frauen zu unterstützen.

Ich fühlte mich inspiriert, die klassischen Farben des Plan-Logos zu verwenden, also das ikonische Blau und Weiß. Es fühlte sich richtig an, etwas als Grundlage für das Design zu wählen, das für Hoffnung, Stärke und Veränderung steht. Ich wollte es zudem nicht nur für mich selbst entwerfen. Meine kleine Tochter steht für mich bei allem, was ich tue, im Mittelpunkt, daher war klar, dass auch sie Teil dieses Projekts sein muss. Für uns als Mütter war es daher wichtig, auch diese Verbindung darzustellen, und so haben wir eine „Mama und ich“-Version geschaffen.

Gleichzeitig wollte ich nicht, dass die beiden Shirts eine komplette Kopie voneinander sind. Das hätte uns nicht entsprochen. Stattdessen wollte ich, dass die Shirts zwar voneinander inspiriert sind, also im Wesentlichen zusammenpassen, aber beide über einen eigenen Charakter verfügen. Für die Erwachsenen-Version entschied ich mich für eine schlichte weiße Basis und einen Halsausschnitt in kräftigem Blau als Verweis auf die Plan-Stiftung. Für die Kinderversion habe ich mit blauen und weißen Streifen ein verspielteres Design geschaffen. Es ist nur ein kleines Detail, aber es fühlt sich symbolisch an: zwei Shirts, zwei Generationen, ein gemeinsames Ziel.

 

Wie stylst du dein 101-Shirt?

Ich finde es wirklich toll, wie einfach es ist, das 101-Shirt zu kombinieren. Denn es handelt sich um eines dieser Teile, die einfach zu allem passen. An einem Casual-Tag trage ich es zu Wide-Leg-Jeans und Sneakers oder Absatzschuhen. Auf diese Weise erhalte ich die perfekte Balance zwischen lässig und elegant, die ideal zu meinem Alltagsstil passt.

Wenn ich den Stil noch ein bisschen schicker gestalten möchte, stecke ich das Shirt in eine Anzugshose oder kombiniere es mit einem Blazer. Aber ganz egal, ob ich mich für ein unifarbenes oder ein gestreiftes Modell entscheide, die Textur des Stoffes und die Passform verleihen dem Outfit immer das gewisse Etwas. Das Outfit ist schlicht, aber nie langweilig. 

Genau das ist es, was ich am meisten an diesem Shirt liebe: diesen unkomplizierten skandinavischen Vibe. Klare Linien, minimale Farbtöne und ein Schwerpunkt darauf, wie sich die Kleidung anfühlt, und nicht nur, wie sie aussieht. 

Denn heute, wo ich Mutter bin, ist Komfort für mich wichtiger denn je – aber ich möchte mich zugleich immer noch wie ich selbst fühlen. Auf diese Weise schafft das 101-Shirt genau diese Balance. Und an Tagen, an denen mein Outfit auch noch zum Outfit meiner Tochter passt, setzt dies dem Ganzen ein süßes Krönchen auf.

 

Hat sich dein Stil verändert, seit du Mutter geworden bist?

Auf jeden Fall, allerdings auf eine Weise, die sich eher wie eine Evolution anfühlt als eine komplette Veränderung. Der Komfort hat mit Sicherheit eine viel größere Priorität bekommen. Ich bin nun ständig in Bewegung, daher bevorzuge ich Stücke, die praktisch sind und mir zugleich das Gefühl geben, ich selbst zu sein.

Ich glaube, ich bin besser darin geworden, Kleidung zu wählen, die vielseitig und zeitlos ist. Ich kleide mich bewusster. Wenn sich also ein Kleidungsstück nicht sowohl für eine Verabredung im Park als auch für ein schnelles Meeting oder einen Event eignet, wird es wahrscheinlich nicht in meinem Kleiderschrank landen.

Trotzdem besteht meine Liebe zur Mode weiterhin. Ich möchte mich in meiner Kleidung immer noch selbstbewusst, stark und etwas cool fühlen. Es geht dabei aber weniger darum, mit der Kleidung beeindrucken zu wollen, als sich mit der Kleidung wohlzufühlen. Als ich Mutter wurde, habe ich meinen Stil also nicht verloren, sondern ihn nur verfeinert.


Was machst du immer als Erstes, wenn du im Sommer nach Dänemark reist?

Ich vermisse Dänemark sehr, aber insbesondere vermisse ich meine Familie und meine Freunde. Daher kommen sie immer an erster Stelle, wenn ich nach Hause komme. Sich in den Arm nehmen zu können, sich auf einen Kaffee zu treffen und sich persönlich zu unterhalten, das ist das Gefühl, das ich am meisten vermisse, wenn ich nicht in Dänemark bin.

Danach geht es meistens direkt ans Meer. Die dänische Küste sorgt dafür, dass ich den Kopf frei bekomme. Die Luft fühlt sich anders an – frischer, ruhiger, leichter – und ich komme innerlich sofort zur Ruhe.

Und selbstverständlich muss ich mir in der Bäckerei klassischen dänischen Plunder holen – und nichts geht über ein echtes dänisches Roggenbrot. Ich scherze manchmal, dass ich nur von Roggenbrot leben könnte. Diese kleinen Routinen, die Familie, die Meerluft und eine Scheibe dänisches Roggenbrot lassen mich sofort wieder zu mir selbst finden. Es ist diese Art von Heimkehr, die mich rundum erfüllt.


Was sind deine absoluten Lieblingsorte an einem Sommertag in Kopenhagen?

Kopenhagen im Sommer ist absolut magisch. Ich liebe alle Orte am Wasser – ob bei einem Spaziergang im Hafen, beim Schwimmen bei Islands Brygge oder einfach nur mit einem Kaffee in der Hand in der Nähe des Ofelia Plads. Es hat etwas Besonderes, wie die Stadt in der Sonne zum Leben erwacht, und man verliebt sich immer von Neuem in diese Stadt.

Ich liebe es, morgens in einer der kleinen Bäckereien in einer Seitenstraße zu sitzen, ein klassisches dänisches Gebäck zu essen und zu beobachten, wie die Stadt erwacht. Später am Tag treffe ich mich oft mit Freunden zum Mittagessen in einem Lokal wie der Apollo Bar oder auf dem Streetfood-Markt Reffen oder ich gehe mit einem kühlen Getränk in der Hand im Park Kongens Have spazieren.

Durch die Augen meiner Tochter habe ich die Stadt auf neue Art kennengelernt und ruhige Spielplätze, grüne Parks oder einfach nur Seifenblasen auf dem Kopfsteinpflaster entdeckt. Die Stadt fühlt sich jetzt noch besonderer an, weil ich sie mit ihr teilen kann.

 

Erfahre hier mehr über die Zusammenarbeit zwischen Josephine Skriver, Plan International Dänemark und Mads Nørgaard – Copenhagen.

 

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